Falrk schrieb:
> Der mächtig Gerüstete schwingt ein Schwert
> Und sieht sich einer Anzahl X von ungepanzerten T4 Bogenschützen
> gegenüber (Sowohl Gerüsteter als auch Schützen haben daher eine
> Trefferchance von 49%).
Hmm...
> sie lässt ihren Träger 19.999 von 20.000 treffern überleben
Statistisch betrachtet (Naja, schlagt mich, wenn ich's falsch ausdrücke, das ist schon viele Jahre her, seit mich solche Leute wie Varana gequält haben *g*) erfolgt der erste sichere Treffer nach 20.000 / 0,49 = 40.816,3 --> 40.817 Versuchen.
> Wie gross muss die Anzahl der Bogenschützen sein (also X), so das sie
> den Gerüsteten mit 50%iger Wahrscheinlichkeit besiegen können?
Halbieren wir die ganze Sache für die 50% Wahrscheinlichkeit.
Gestehen wir nun jedem Bogi nur 1 Pfeil (müssen ja sparen)... naja, besser nur 1 Versuch zu (sonst könnten ja die, die ihren schon verschossen haben, die Pfeile derer verwenden, die starben, bevor sie schiessen konnten -- achja, ich vergaß, im Nahkampf ist ja nichts mit schiessen, sie pieksen den Gegner tot), bräuchten wir also 20408,5 --> 20409 Bogis.
Und als Ingenieur muss man (in Deutschland besonders grosse) Sicherheiten einrechnen. Da wären z.B. Sicherheit gegen Bruch des Bogens, gegen Reißen der Sehne, böigen Wind etc. Hmm... 1,5 als Faktor sollten reichen, das währen dann 30614, großzügig aufgerundet 50k.
Da dann aber die Werbeleute mehr versprachen, als die Rüstung tatsächlich hält, und die Geschäftsleitung Bilanzen schönrechnen lies, ist das nur ein popeliger T1 in Stoffklamotten. Angesichts der schlechten Wirtschaftslage konnten die sich auch kein Schwert mehr leisten.
Da zu guter Letzt selbst nur eine Hundertschaft Bogis einen Medienrummel auslösen würden, schicken wir einfach einen Meuchelmörder.
Edit
Nico schrieb:
> In eienr Kampfrunde bräuchte man 20000 um ihn mit 50%iger W'keit zu
> töten. Das wäre aber zu einfach, danach wurde nicht gefragt
Hmpf... stimmt, aber bei mir muss alles beim ersten Versuch klappen, hab keine Zeit für ewiges Geplänkel *g*
.oO(Immer diese hinterhältigen Kleinigkeiten, aber wozu gibt es Sicherheitsfaktoren gegen alles Mögliche)